Sehr geehrte Damen und Herren,
wie man der Presse (Ulzburger Nachrichten) entnehmen kann, ist die Planung des Beckersbergringes weit fortgeschritten
- ohne die Betroffenen auch nur ansatzweise zeitnah zu informieren
- oder gar für einen „Sozialplan“ zu sorgen
- oder gar sozial verträgliche Alternativen zu ermöglichen.
Der Bürgermeister tobt sich nach Gutdünken aus und die Politik nickt ab!?
Der „Investor“ ist einer gewerkschaftsnahen Organisation/Eigentümer unwürdig und agiert wie die schlimmste Heuschrecke.
Es ist dem Untertanen untersagt,
den Maßstab seiner beschränkten Einsicht
an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
(1792 – 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Was Sie Ihren Mitbürgern im Beckersbergring aufoktroyieren ist kaum mehr zu ertragen:
- Finanzielle Einbußen für Anwohner und Mieter
- Drastisch verminderte Lebensqualität
- Überproportionale Integrationsleistung
- Jahrelange Ungewissheit
- Jahrelange Umbauten
- ….mit der Aussicht auf halbierten Lebensraum
Und ja, ich bin sauer – so geht man nicht mit Gemeindemitgliedern um. Erklären sie bitte sich und Ihre Handlungsweise:
01 Dezember 2016
Bürgerhaus Raum 11
19:00 Uhr
Der Stammtisch ist ein wunderbares Medium, um sich aktiv in die Initiative „Hände weg vom Beckersbergring“ miteinzubringen. Alle Fragen & Anregungen sind Willkommen und finden garantiert ein offenes Ohr. Manchmal hilft es auch einfach seinen Kummer laut auszusprechen. Es ist wirklich spannend, die Entwicklungen mitzuverfolgen und die Schilderungen der Mitbewohner zu verfolgen. Ein Besuch lohnt sich definitiv!