Am 10. Mai 2017 wurden zwei Stammtischvertreter zu der Fraktionssitzung der SPD eingeladen, die sich viel Zeit nahm, unseren Lagebericht anzuhören. Dafür unseren Dank.
Man hätte schon seit Jahren die Forderung formuliert „bezahlbaren Wohnraum“ in Henstedt-Ulzburg zu schaffen. Warum dann im Beckersbergring erst den bezahlbaren Wohnraum vernichten?
Wie sagt der Mitbewerber in der Wählergunst „man muss auch können, nicht nur wollen“.
Wir mahnten abermals an, dass die Mieter – erneut – als letzte informiert werden sollen (und vor vollendete Tatsachen gestellt werden). Der Bürgermeister hat Verhandlungsspielraum nicht genutzt und hätte auf das kommende Treffen mit der SoKa einwirken können.
Die SPD will sich dafür einsetzen, dass den Altmietern eine Perspektive geschaffen wird (Mietgarantie bzw. Umzug zu gleichen Konditionen)…
Entschuldigung, aber das ist uns zu wenig: Wir haben eine mit harter Hand durchzogene Integrationsarbeit geleistet. Das nun kampflos aufgegeben und nach Kompromissen gesucht werden soll ist nur schwer vermittelbar.
Und eines ist mal sicher: Sozial wird das Neubauprojekt mit Sicherheit nicht!