In trauriger Runde haben wir vom plötzlichen Tode unseres Mitstreiters Albert G. erfahren! Herr G. betrieb eine Abendblatt Agentur und war im Schichtbetrieb auf Ruhezeiten in besonderen Maße angewiesen – ein Wunsch, den die Gemeinde über Jahre nicht entsprechen konnte/wollte und die Wohnsituation auf die Spitze trieb. Es ist ein Skandal, das Altmieter nun auch mit Ihrer Gesundheit für die Verfehlungen von Gemeinde und Investor zahlen…
Das „Paket“ für die Altmieter, das die Würdenträger von SPD und CDU so groß feiern, lehnen wir kategorisch ab. Aus Einfamlienhäusern mit Wintergarten und großem Grundstück läßt sich gut über andere Lebensentwürfe bestimmen. Schämen sollten sich die Herren Horst Ostwald und Michael Meschede!
Zur anstehenden Kommunalwahl haben wir nur eine Empfehlung: Hände weg von den großen Parteien, die sträflich die Eigentümer und Altmieter des BBR im Stich gelassen haben.
Wenn sog. „Volksvertreter“ und „Wirtschaft“ zusammen arbeiten, sind meist nur finanzielle Interessen Vordergründig. Die Bürger sind in den meisten Fällen nur zum „Wählen“ und „Steuern zahlen“ da – der Mensch bleibt auf der Strecke.
Alle „Ausreden“ und das „Gelaber“ der gewählten Volksvertreter sind lächerlich und unwirksam auf das Geschehen.
Wie auch am Beispiel: Beckersberg. Hier spielen wieder einmal finanzielle Interessen (zusätzliche Steuern für die Gemeinde, evtl. auch neu geschaffene EU – Billigarbeitsplätze) eine entscheidende Rolle.