Gut besucht, so kurz vor dem Pfingstwochenende, war die Fragen aller Fragen: Was ist aus der Vorstellung der Soka-Pläne geworden?
Leider mußten die Teilnehmer eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnen – wohl aus gutem Grund, denn das, was durchgesickert ist, ist wieder einmal typisch für die Gemeinde Henstedt-Ulzburg: Der Investor schämt sich nicht, noch einmal eine Schippe draufzulegen und die Bebauung/Planung noch einmal über die schon aberwitzige Höhe von 160 Wohneinheiten zu treiben. Frei nach dem Motto, Maximalforderungen stellen, um dann mit kleinen Zugeständnissen punkten zu können.
Die Schreiben der Soka-bau zum Telefoninterview wurden auf bitten der Mieter gesammelt und werden an die Soka retourniert. Unisono will man sich der Befragung entziehen, deren Grundlage man nicht kennt! Wir fordern die Soka erneut auf, die aktuellen Planungen sofort zu veröffentlichen.
Müll und Ruhezeiten haben sich ein wenig beruhigt, wenn auch den Mietern vor den warmen Sommermonaten graut.