„Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte“*. Hier Miet-Nebenkosten der Migranten

*frei nach Max Liebermann

Nicht erst mit der erzwungenen „Energiewende“ (wir verschenken bei Wind und Sonne Strom, den wir bei „austauscharmen Wetterlagen“ wieder teuer bei dem bösen Atomkraft-Nachbarn kaufen müssen, schließen aber Wasserkraftwerke mangels Rentabilität) versucht der deutsche Michel zu sparen wo er kann; schließlich zahlen wir die höchsten Stromkosten europaweit (siehe auch Darstellung im focus)!

Nicht so unsere lieben Neubürger – zahlt ja alles der Staat (also wir!):

Von 35 aufgeführten Reichenhäuser mit 72-78qm Wohnflächen erzielen über die Hälfte Verbrauchskosten von über 2.000 Euro pro Jahr (siehe Aufstellung 2017 der Gemeinde über ALRIS einzusehen). In der Spitzengruppe haben wir Verbräuche von 400-500 Euro pro Monat! Das ist nicht hinnehmbar und grenzt an gewerbliche Verbräuche. Oder findet sich gar eine Orchideenzucht im Keller?

Begeisternd auch die Antwort eines Gemeindevertreters, wer sich denn nun um die Höchstverbraucher kümmern würde: Achselzucken mit dem Verweis „wird ja alles teurer“ – und das stimmt sogar, für uns Altbürger, die wir diesen Irrsinn bezahlen dürfen, wird die Rechnung immer größer.

Wir haben eine Mitteilung an den Flüchtlingsbeauftragten, Herrn Wenzel Waschischek, versandt und den Bund der Steuerzahler informiert.

2 Replies to “„Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte“*. Hier Miet-Nebenkosten der Migranten”

  1. Es ist leider sehr bedenklich, wie sich insgesamt der Umgang mit den Flüchtlingen seitens der Verantwortlichen gestaltet. Natürlich haben sie dabei Fehler gemacht. Darüber kann man auch hinwegsehen, da es menschlich ist Fehler zu machen. Schließlich gilt es auch, dass man aus Fehlern lernt. Das Ergebnis daraus sollte sein, dass man etwas verändert und somit verbessert.
    Dennoch sind die ‚Verantwortlichen‘ selbst bei Konfrontation mit ihren gemachten Fehlern nicht bereit, diese einzugestehen, geschweige denn etwas zu verbessern. Auch Anregungen von aussen werden nicht wahrgenommen. Ganz im Gegenteil: es wird dann um den heissen Brei herumgeredet, sogar falsche Fakten geschaffen. Kritiker werden abwertetend in eine Ecke geschoben und somit Mundtot gemacht. Alles bloss, weil Politik und Verwaltung durch falsches Ehrgefühl befürchten, ihr Gesicht zu verlieren. Und dann wundern sich die Verantwortlichen, dass der Unmut in der Bevölkerung und somit die Bereitschaft zu oppisitionärem Handeln wächst.

    Fazit: Wenn Politik und Verwaltung nicht endlich anfangen, erkennbar aktiv zu werden, provozieren sie langfristig antidisziplinärisches und gesellschaftsfeindliches Verhalten in allen Bevölkerungsteilen. Die Flüchtlinge machen es uns mittlerweile schon vor: neben einer fast schon an Provokation grenzenden chaotischen Ordnungs- und Müllkultur, werden kostenlose Zuwendungen, wie bspw. Heizung/Strom grenzen- und schamlos ausgenutzt. Reicht man ihnen den kleinen Finger, nehmen sie mittlerweile nicht nur gleich die ganze Hand, sondern beide Hände. Und das alles unter dem Schutzschirm von Politik und Verwaltung: Sanktionen drohen ihnen schliesslich in keinster Weise.

  2. Es ist wirklich nur noch zum Kotzen. Ich würde Alle…aber auch wirklich alle Wirtschaftsflüchtlinge wieder zurück schicken. Wir brauchen solche Schmarotzer nicht. Leute…wacht endlich auf und wählt nicht die Grünen oder die Roten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert